Pressemitteilung vom

Foto: © www.tv-wartezimmer.de
TV-Wartezimmer-Epilepsie-1_300dpi.j...
(2953x1735 Pixel, 1,57 MB)
Foto: © www.tv-wartezimmer.de
TV-Wartezimmer-Epilepsie-2_300dpi.j...
(1642x956 Pixel, 566,37 KB)
Foto: © www.tv-wartezimmer.de
TV-Wartezimmer-Epilepsie-3_300dpi.j...
(1619x945 Pixel, 551,36 KB)

Internationaler Epilepsietag am 8. Februar

Kurzfristiger Kontrollverlust über den Körper

Verkrampfen Arme oder Beine, zucken Körperteile, werden Betroffene bewusstlos oder halluzinieren, dann kann ein epileptischer Anfall dahinterstecken. Der Internationale Epilepsietag - immer am zweiten Montag im Februar - soll dazu beitragen, auf die vielen Gesichter dieser Krankheit aufmerksam zu machen aber auch die Stigmatisierung der Betroffenen abzubauen. Das unterstützt mit seinem Patientenfilm "Epilepsie" auch TV-Wartezimmer, denn wie dessen Gründer und Geschäftsführer Markus Spamer erklärt: "Mit unserem Film tragen wir zur Aufklärung der Bevölkerung bei, damit Betroffene nicht nur akzeptiert, sondern auch rechtzeitig behandelt werden können!"

Ob wach oder schlafend - das menschliche Gehirn ist ständig aktiv, die Nervenzellen kommunizieren unablässig miteinander und Signale wandern zwischen ihnen als elektrische Entladungen. Eigentlich ein stabiles und kontrolliertes Gleichgewicht, doch wenn viele Nervenzellen gleichzeitig "feuern", entsteht eine Art Kurzschluss im Gehirn - als würde die Sicherung im Kopf durchbrennen und das Licht ausgehen. Ein epileptischer Anfall wird ausgelöst.

Epileptische Anfälle sind vorübergehende Funktionsstörungen im Gehirn mit der Folge eines kurzfristigen Kontrollverlustes über den Körper. Und sie können sich sehr unterschiedlich äußern, denn sowohl das Bewusstsein als auch Gefühls- oder Bewegungsstörungen sind möglich. Weltweit zählt die Epilepsie zu den häufigsten schweren neurologischen Erkrankungen und sie kann in jedem Alter auftreten. Epileptische Anfälle dauern meist nicht länger als zwei Minuten und sie hören von selbst wieder auf. Doch Epilepsie ist in den meisten Fällen medikamentös gut behandelbar, so dass ein normaler Alltag möglich ist. Helfer sollten den Betroffenen während eines epileptischen Anfalles besonders vor Verletzungen schützen und selbst Ruhe bewahren. Die krampfartigen Bewegungen dürfen nicht gewaltsam unterbunden werden, da Knochenbrüche die Folge sein können.

(Fließtext: 1.954 Zeichen mit Leerzeichen)

Kontakt
Frauke Rösl
Pressereferentin
TV-Wartezimmer® GmbH & Co. KG
Raiffeisenstr. 31
D - 85356 Freising
Tel: 0049 - 8161 - 49 09-45
E-Mail: Frauke.Roesl@tv-wartezimmer.de

TV-Wartezimmer® GmbH & Co. KG
TV-Wartezimmer wurde 2003 von Markus Spamer in Freising, nördlich von München, gegründet und ist mit mittlerweile fast 8.000 installierten Systemen in Wartezimmern von Arztpraxen und Kliniken europäischer Marktführer in der Patientenaufklärung und -information. Zahlreiche Kooperationen mit Berufs- und Fachverbänden, Kammern und Ärztenetzen ebenso wie unabhängige Studien und Zertifizierungen belegen die Kompetenz des Unternehmens sowie den Nutzen für Patienten und Ärzte.
Weitere Informationen unter www.tv-wartezimmer.de