TV-Wartezimmer®
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Neuer Patientenfilm erklärt Hüft-Endoprothetik

14% Anstieg der Hüftprothese-OPs

Implantationen künstlicher Hüftgelenke gehören zu den häufigsten Operationen in Deutschland: Die Patienten sind meist über 40 Jahre alt, doch in der Altersgruppe der 75- bis 80-Jährigen konzentriert sich die Häufigkeit. Laut des Statistik-Portals statista hat die Zahl der Eingriffe im letzten Jahrzehnt um rund 14 Prozent zugenommen. Und angesichts der demographischen Entwicklung gehen Experten von einem weiteren Anstieg aus. Der neue TV-Wartezimmer-Film "Endoprothetik (Hüfte)" informiert jetzt über Ursachen, Therapie, Ablauf der Operation sowie Rehabilitationsmaßnahmen.

Bewegungseinschränkungen, Schmerz und Hinken werden zunächst belastungsabhängig wahrgenommen. Erst in späteren Stadien stellen die Betroffenen auch Schmerzen in Ruhezeiten fest. Zunächst werden die Beschwerden der Koxarthrose, des Hüftgelenkverschleißes, mit Bewegungstherapie und Schmerzmittel zu lindern versucht, auch eine Gewichtsabnahme kann eventuell nützen.

"Doch ein zerstörter Knorpel kann nicht wieder aufgebaut werden. Somit kommt, wenn alle anderen Behandlungen nicht helfen, ein Gelenkersatz infrage!", erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer. Bei der Hüftprothese werden Gelenkkopf und Hüftpfanne ersetzt, das Material und die Größe werden dabei individuell abgestimmt. Die Operation erfolgt über einen Zugang, der seitlich, vorne oder hinten liegen kann. Muskelschonend sind minimalinvasive Eingriffe, dabei wird zwischen den Muskeln operiert.

Danach folgt die Rehabilitation. Hier werden die Muskeln gestärkt und die Beweglichkeit verbessert. Auch im Alltag ist gelenkschonender Sport, also Spaziergänge, Walking, Wandern, Schwimmen - am besten Kraulen, leichte Gymnastik oder Tanzen gut für die Hüftprothese, denn starke Muskeln, Sehnen und Bänder geben Halt. Bei den meisten Patienten hält das künstliche Hüpfgelenk über 20 Jahre - so lässt sich Bewegung wieder genießen.

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Kontakt
Frauke Rösl
Pressereferentin
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TV-Wartezimmer wurde 2003 von Markus Spamer in Freising, nördlich von München, gegründet und ist mit mittlerweile fast 8.000 installierten Systemen in Wartezimmern von Arztpraxen und Kliniken europäischer Marktführer in der Patientenaufklärung und -information. Zahlreiche Kooperationen mit Berufs- und Fachverbänden, Kammern und Ärztenetzen ebenso wie unabhängige Studien und Zertifizierungen belegen die Kompetenz des Unternehmens sowie den Nutzen für Patienten und Ärzte.
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