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Europäischer Adipositas-Tag am 15. Mai

Lockdown steigert Übergewicht

Zu vieles, zu fettiges Essen und dann auch noch zu wenig Bewegung - eine Lebensweise, die zu unübersehbaren Folgen führt: Sind es für die einen nur ein paar lästige Corona-Kilos mehr auf der Waage, bedeutet es für andere ernsthafte, gesundheitliche Probleme. Experten schätzen, dass fast ein Viertel aller Erwachsenen allein in Deutschland stark übergewichtig, also adipös sei.

Der Europäische Adipositas-Tag (EOD = European Obesity Day) findet seit 2010 immer am dritten Samstag im Mai statt, um das Bewusstsein für Fettleibigkeit zu schärfen. Das unterstützt auch TV-Wartezimmer mit dem Film "Adipositas", der sowohl über die Entstehung von Übergewicht und dessen gesundheitliche Risiken als auch über Lösungswege informiert.

Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) werden durch den Body-Mass-Index (BMI) definiert, der das Verhältnis von Körpergewicht zu Körpergröße berechnet. Laut Festlegung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gilt ein BMI ab 25 als "normales" Übergewicht, ab einem BMI von 30 liegt eine Adipositas vor. Diese hat in den letzten Jahren, also auch schon vor der Corona-Pandemie, vor allem in den Industrieländern stark zugenommen.

"Wer zu viel Fett und Kohlehydrate isst und sich gleichzeitig nur wenig bewegt, lagert die überschüssige Energie in Form von Fett im Körper ein!", erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer. Aber Adipositas beeinflusst nicht nur Aussehen und Selbstwertgefühl, sondern kann ernste Folgeerkrankungen verursachen: Bluthochdruck, Koronare Herzkrankheit, Diabetes mellitus oder das Metabolische Syndrom. Eine erfolgversprechende Therapie ruht auf zwei Säulen: Einer langfristigen Ernährungsumstellung sowie viel Bewegung.

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Frauke Rösl
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TV-Wartezimmer wurde 2003 von Markus Spamer in Freising, nördlich von München, gegründet und ist mit mittlerweile fast 8.000 installierten Systemen in Wartezimmern von Arztpraxen und Kliniken europäischer Marktführer in der Patientenaufklärung und -information. Zahlreiche Kooperationen mit Berufs- und Fachverbänden, Kammern und Ärztenetzen ebenso wie unabhängige Studien und Zertifizierungen belegen die Kompetenz des Unternehmens sowie den Nutzen für Patienten und Ärzte.
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